Abdichtung
27.11.2025

Kellerboden abdichten – was tun bei Feuchtigkeit im Keller?

Ein feuchter Kellerboden ist ein Warnsignal, das Hausbesitzer keinesfalls ignorieren sollten. Die Folgen reichen von unangenehmem Geruch über Schimmelbildung bis hin zu schwerwiegenden Bauschäden. Wer langfristig einen trockenen, nutzbaren Keller haben möchte, muss die Ursache klären – und den Kellerboden richtig abdichten lassen.

Wie entsteht Feuchtigkeit im Kellerboden?

Die Gründe können vielfältig sein: Feuchtigkeit kann von außen eindringen, aus dem Erdreich nach oben ziehen oder sich als Kondenswasser im Raum niederschlagen. Auch fehlende oder beschädigte Abdichtungen begünstigen Probleme mit nassen Kellerböden.

Warum eine professionelle Analyse wichtig ist

Bevor Maßnahmen gesetzt werden, ist eine genaue Schadensanalyse entscheidend. Nur wenn klar ist, woher die Feuchtigkeit kommt, kann die passende Lösung erarbeitet werden. Jedes Gebäude ist individuell, pauschale Tipps helfen hier selten weiter. Ziel ist immer ein dauerhaft trockener und hygienischer Keller – egal ob als Lagerraum, Technikraum oder Wohnraumerweiterung genutzt.

Fazit: Kellerboden abdichten lassen – aber mit Plan

Wer den Kellerboden abdichten möchte, sollte sich nicht auf kurzfristige Lösungen verlassen. Eine fundierte Analyse vor Ort ist die wichtigste Grundlage, um die Substanz zu schützen und den Keller langfristig trocken zu halten.

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