Grundlagen- und Einsteigerwissen
Feuchter Keller – Abdichten in 5 Schritten
Aufsteigende Feuchtigkeit im Mauerwerk hat ihre Ursache in vielen Fällen im Fundament. Ein anhaltend feuchter Keller hat oft verheerende Folgen: Schimmel an Kellerwänden und den Innenwänden des Wohnbereichs darüber, feuchtes Raumklima, abblätternde Farbe, Tapeten lösen sich, Gesundheitsrisiken, und vieles mehr. Es ist also empfehlenswert, den Keller möglichst rasch abzudichten, um aufsteigende Feuchtigkeit zu stoppen und dauerhaft zu verhindern.
Haustrockenlegung beim Neubau
Aufgrund der Errichtung des Mauerwerks auf der Bodenplatte werden Baujahre ab 1990 von Fachleuten als „Neubau“ bezeichnet. Diese unterscheiden sich in der Ursache bei auftretender Feuchtigkeit von auf einem Streifenfundmament errichteten „Altbau“. Auch bei Neubauten sind Schäden durch Feuchtigkeit nicht ausgeschlossen – ein besonderes Ärgernis für leidtragende Hausbesitzer.
Warum Sie Ihr Haus trockenlegen lassen sollten
Professionelle Trockenlegung erspart Ihnen viel Ärger, schützt die Gesundheit und hebt den Wert Ihres Objekts. Wer feuchte Wände hat, kommt nur selten darauf, dass die Ursache durchaus eine defekte oder fehlende Horizontalsperre sein kann. Der Haken: Reagieren Sie nicht zügig, riskieren Sie große Schäden am Mauerwerk und gefährden zudem die Gesundheit der Hausbewohner. Das alleine ist bereits Grund genug, sofort zu handeln. Doch feuchtes Mauerwerk hat weitere teure Folgen, wie deutlich überhöhte Heizkosten und einen eklatanten Wertverlust der Immobilie selber.
Hilfreiche Beiträge
So wird man Feuchtigkeit in den Kellerwänden los
Überschüssige Feuchtigkeit in Ihrem Keller kann zur Schimmelpilzbildung führen, die Ihr Eigentum beschädigen und Ihr Zuhause ungesund machen kann. Wenn Sie ein Feuchtigkeitsproblem in Ihrem Keller haben, können Sie einige Dinge tun, um es zu beseitigen. In diesem Artikel geben wir Ihnen einige Tipps, wie Sie die Feuchtigkeit in Ihren Kellerwänden loswerden können. Wir zeigen Ihnen auch auf, was Sie machen können, um Feuchtigkeitsprobleme in Zukunft zu vermeiden.
Zu hohe Heizkosten durch Feuchtigkeit im Mauerwerk?
Heizkosten sparen ist fast unmöglich bei Feuchtigkeit im Mauerwerk. In Zeiten stetig ansteigender Energiekosten denken Hausbesitzer beim Energiesparen an Wärmedämmung und Isolierung, Modernisierung von Fenstern oder die Erneuerung der Heizungsanlage. Doch all diese Bemühungen zum Heizkosten sparen relativieren sich, wenn in beheizten Bereichen von Gebäuden feuchte Mauern vorliegen. Feuchtigkeit im Mauerwerk verschlechtert drastisch das Raumklima und den Wärmedämmwert des Mauerwerks. Durch den höheren Feuchtegehalt des Mauerwerks ändert sich der sogenannte k-Wert erheblich.
Feuchte Wände sind teuer
Feuchtigkeit im Haus ist weit verbreitet. Nahezu jeder zweite Altbau ist durch Feuchtigkeit belastet. Feuchte Wände und nasses Mauerwerk haben teure Folgen: Neben deutlich überhöhten Heizkosten ist dies insbesondere eine eklatanter Wertverlust der Immobilie selber.
Das sagen unsere Kunden
Patrick W.
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